iStock-1157085639
Gaby_4
previous arrow
next arrow

Integratives Emotionscoaching

Was ist emTrace ®

Der emTrace ® -Ansatz verbindet und integriert unterschiedliche Methoden und kombiniert Studienergebnisse aus der Gehirnforschung und der Mimikresonanz sowie aus Emotionspsychologie und der Wirksamkeitsforschung – und macht sie für Coaching und Therapie praktisch nutzbar.

Der Ansatz wurde 2018 von dem Mimikresonanz®-Experten und Profi für emotionale Intelligenz Dirk W. Eilert entwickelt. 

Das oberste Ziel eines emTrace®-Coachings ist es, nachhaltige Veränderung zu schaffen, indem neue neuronale Netzwerke angelegt werden. Um das Ziel auch wirklich zu erreichen, basiert der Ansatz auf fünf übergeordneten Wirkfaktoren, welche die Forschung herausgestellt hat. Und hier kommt auch der Name emTrace® ins Spiel. Denn er setzt sich aus den Teilen „em“ für Emotion und „Trace“ für das englische Wort „Spur“ zusammen. Es geht darum, der Emotionsspur zu folgen. Zusätzlich lassen sich die fünf Wirkfaktoren mit dem Akronym TRACE sehr gut merken. Das steht für Therapeutische Allianz, Relational-motivationale Klärung, Aktivierung von Ressourcen, Core-Aktivierung und Emotionsregulation.

Was ist Integratives Emotionscoaching?

Anhand der übergeordneten Wirkfaktoren und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden effektive Interventionen angewandt, die sich aus den besten Tools z.B aus folgenden Bereichen zusammensetzen:

Spot and Release – Erkennen und Lösen

Spot auf das Erkennen des emotionalen Kernthemas um mit konkreten Interventionen flexibel und gezielt zugleich optimale Ergebnisse zu erzielen. Dabei werden emotionale Blockaden, die dysfunktionale und unangenehme Emotionen wie Angst, Ärger oder Trauer nicht einfach „weg“-gecoacht, sondern wieder in die Balance gebracht und damit zur Unterstützung des Systems ausgerichtet.

Emotionscoaching ermöglicht es auf einer anderen Ebene, verschiedene Anteile der Persönlichkeit eines Menschen zu einem inneren Team zu formen und zu integrieren, so dass es dadurch zu einem harmonischen Miteinander kommt. 

 

Unterschiedliche Werte und Lebenswünsche bekämpfen sich nicht länger in einem inneren Hin- und Hergerissen-Sein, sondern führen zu einer langfristigen und erfüllenden Leistungsfähigkeit.

Auf einer weiteren Ebene – der Identitätsebene – können die eigenen archetypischen Strukturen erkannt und als Kraftquelle nutzbar gemacht werden. Auf dem Weg weitergehend kann durch Integrierung der „Schattenanteile“ jeder Mensch „ganzer“ werden.

Durch imaginative Systemstrukturaufstellungen können sowohl vergangene, gegenwärtige und auch zukünftige soziale Systeme aufgestellt und so systemische Blockaden aufgelöst und Ressourcen auf der Zugehörigkeitsebene gestärkt werden.